Popkultur
EPAC
EPAC, DIE ERSTE SCHWEIZER SCHULE FÜR COMIC UND GAME ART/DEV

"Alles ist zum Besten in der besten aller Welten".

Die Epac freut sich, Ihnen für Polymanga 2022 die Werke unserer Studierenden rund um die Welten der Utopien und Dystopien zu präsentieren.

Diese fantastischen und inspirierenden Themen wurden von unseren Schülern aufgespiesst, um uns überraschende Bilder zu zeigen, die uns an Orte führen, die nicht oder noch nicht existieren.

Mit Aldous Huxleys Erzählung "Die beste aller Welten" taucht die Idee der Gegenutopie oder Dystopie auf, die uns in die Science Fiction, den Steampunk oder den Survival-Realismus führt.

Genres: Science Fiction/Steampunk/Survival Realism.

Die EPAC (Ecole Professionnelle des Arts Contemporains) ist die erste Schule für Comics und Game Art/Dev in der Schweiz. Sie befindet sich seit 2001 in Saxon und versteht sich als experimentelle Plattform für den interdisziplinären Austausch, die in den technologischen Entwicklungen und den beruflichen Realitäten verankert ist. Dieses Ziel spiegelt sich in ihrem avantgardistischen Ausbildungsangebot wider, das auf die Veränderungen der künstlerischen Medien (Interaktivität, Virtualität) eingeht, ohne die Beherrschung der sogenannten traditionellen Techniken zu vernachlässigen. Die Studierenden werden so zu Generalisten ausgebildet, die in der Lage sind, die zeitgenössischen Anforderungen an die Kunst zu erfassen, und gleichzeitig ein gutes Gespür für berufliche Problemstellungen haben. Die externen Aufträge, die der Schule anvertraut werden, zeugen im Übrigen von diesem ständigen Dialog zwischen den Studierenden und der Berufswelt, unabhängig davon, ob es sich um Arbeiten mit klassischen Medien handelt oder um solche, die einen transmedialen Ansatz erfordern.
Seit ihrer Gründung hat sich die EPAC mit zahlreichen innovativen und anerkannten Persönlichkeiten umgeben, und zwar durch Konferenzen und Workshops während des gesamten Schuljahres, aber auch durch den täglichen Unterricht. Diese Referenten ermöglichen es den Schülern, in ihrem Prozess der Schaffung künstlerischer Inhalte begleitet zu werden und gleichzeitig von den Herausforderungen und Problemen zu berichten, die der Welt der narrativen Kunst innewohnen. Dieser Dialog zwischen Lernenden und Lehrenden beschränkt sich nicht nur auf die künstlerische Praxis, sondern umfasst häufig auch andere Bereiche wie die Wissenschaft in Verbindung mit Technologien oder konzeptionelle Kunst.
Die Schule ist sich bewusst, dass die Kunstwelt zutiefst kosmopolitisch ist, und bietet ihren Studierenden auch Mobilität und transnationale Netzwerke. So arbeitet die EPAC seit mehreren Jahren mit europäischen (Belgien, Frankreich und Polen) und asiatischen Universitäten zusammen, mit Studentenaustauschprogrammen zwischen Taiwan und der Schweiz und der Durchführung von interschulischen und internationalen Wettbewerben. EPAC ist eine von EABHES (European Accreditation Board of Higher Education Schools) akkreditierte Privatschule und verleiht die Titel "European Bachelor" und "European Master".